Schreinerei Moosmann

„Wir hätten Zentro schon viel früher einführen sollen.“

Ein ehrliches Interview über die Einführung von Zentro, die Herausforderungen im Projekt 
– und die klaren Vorteile, die sich daraus schon jetzt ergeben.

Ein Gespräch mit Herrn Fleig, technischer Geschäftsführer der Schreinerei Moosmann, über die Einführung von Zentro – und warum sich das ERP-System schon jetzt bezahlt macht.

Warum haben Sie sich für Zentro entschieden?

Wir hatten drei Angebote auf dem Tisch – am Ende hat sich Zentro durchgesetzt. Uns war wichtig, dass das System beide Bereiche abdeckt: Fensterbau über Klaes und klassische Schreinerei über Imos. Zentro bringt das zusammen und sorgt für einheitliche Abläufe – unabhängig vom Konstruktionsprogramm. Ausschlaggebend waren die funktionale Tiefe, die Zukunftssicherheit der Lösung sowie das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.  Auch unser IT-Verantwortlicher hat die Systeme genau unter die Lupe genommen – Zentro war technisch klar im Vorteil.

Zentro All-in-One.

“Ich will eine Übersicht über das ganze Unternehmen – unabhängig vom Konstruktionsprogramm. Zentro ist für uns die Schicht über allem, die genau das möglich macht.”

Patrick Fleig
Technischer Geschäftsführer, Schreinerei Moosmann

Wie war der Start mit Zentro?

Herausfordernd. Wir hatten zeitgleich den Firmenneubau und die ERP-Umstellung – das war kein Spaziergang. Zudem haben viele Mitarbeitende langjährige Erfahrung und eingespielte Abläufe. Diese auf ein neues System umzustellen, ist nicht ohne.
 

Gab es Skepsis im Team?

Definitiv. Besonders in der Fertigung – dort sind gewachsene Strukturen, die sich nicht von heute auf morgen umkrempeln lassen. Wir haben aber gezielte Schulungen gemacht, um alle Schritt für Schritt abzuholen.
 

Was hat sich mit Zentro verbessert?

Am deutlichsten spürt man die Verbesserungen im Lager und im Einkauf. Vorher gab es keine durchgängige Artikelanlage, vieles lief auf Papier. Jetzt ist alles digital, sauber strukturiert und nachvollziehbar – jedes Teil ist erfasst, jeder weiß, was da ist und was bestellt wurde - auch, wenn der zuständige Kollege mal nicht da ist.

Papierlos mit Zentro.

“Früher lagen überall Zettel – heute haben wir ein digitales System, auf das jeder zugreifen kann.”

Patrick Fleig
Technischer Geschäftsführer, Schreinerei Moosmann

Wie lief die technische Umsetzung?

Sehr gut. Die Anbindung an Klaes für den Fensterbereich und Imos für die Schreinerei funktioniert reibungslos. Die Kalkulationsdaten aus Imos lassen sich problemlos in Zentro übernehmen – nur einige Feinheiten mussten noch angepasst werden. Ein besonders großer Vorteil war auch, dass wir alle Daten lückenlos übernehmen konnten. Damit konnten wir auf unseren bestehenden Strukturen aufbauen, ohne etwas zu verlieren.

 

Wie lief die Zusammenarbeit mit Zentro?

Wir haben im Unternehmen einen festen Ansprechpartner, der sich intern um das Softwareprojekt kümmert und als Bindeglied zum Zentro-Team fungiert. Das sorgt für klare Kommunikation und kurze Wege. Auch die Zusammenarbeit mit unserem Zentro-Betreuer war top – schnelle Reaktionen, kompetente Unterstützung. Man merkt einfach, dass da jemand ist, der sich kümmert.
 

Wie geht es weiter?

Wir sind noch mittendrin – bei manchen läuft es schon rund, andere brauchen noch etwas. Aber das Ziel ist klar: Wir wollen alle Bereiche unter einen Hut bekommen, unabhängig davon, welches Konstruktionsprogramm verwendet wird. Und mit Zentro haben wir die richtige Basis dafür.

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